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​​IM PASTORALRAUM

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Aktuelles

Aktuelles

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Brunch und Kino: ein voller Erfolg!

Gegen 100 Person - jung und alt - blieben nach dem sonntaglichen Gottesdienst am 26. Oktober 2025 zu dem vom Pfarreirat Zuchwil organisierten Brunch: Käse, Aufschnitt, diverse Müsli, alles was zu einem köstlichen kontinentallen Brunch dazugehört. Anschliessend begab sich ein grosser Teil der Gäste ins Kino Canva, in dem der Raum im Untergeschoss nur für reserviert war. Aus technischen Gründen konnte der "am 8. Tag" nicht gezeigt werden. Doch der für den Oskar nominierte schwedische Film "Wie im Himmel..." (2004) begeisterte die Kinobesucher. Der Film berührt die wunden Stellen der kirchlich-bürgerlichen Gesellschaft. Mit der zeitlosen, evangelischen Botschaft, dass man zu seinen Fehlern stehen muss, und dass man ohne die zwischenmenschliche Liebe verloren ist.

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Ein grosses DANKE dem Pfarreirat Zuchwil. Ebenso der Martinbruderschaft, die den Brunch tatkräftig untersützt hat. Nur weiter so!

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Mini Fest St. Gallen

Gegen 90 Ministrantinnen und Ministranten unseres Pastoralraumes haben das diesjährige "Mini Fest" in St. Gallen besucht. Es war ein toller Anlass mit vielen schönen Erlebnissen und Eindrücken.​

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Hier geht es zur Fotogalerie

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Informationen aus der KGPK

Neubesetzung des Gremiums

Die Präsidentinnen und Präsidenten der Kirchgemeinden unseres Pastoralraumes trafen sich am 4. September zur ersten KGPK-Sitzung in der neuen Legislaturperiode (KGPK ist die Abkürzung für Kirchgemeinde-Präsidien-Kommission). Neu im Gremium dabei sind Franz Josef Widmer, Aeschi, und Ivo Maric, Subingen. Nebst der Abstimmung zum Budget 2026 und den üblichen Informationen und Fragen zum Geschäftsverlauf wurden folgende Positionen neu besetzt:

 

Präsidium: Martina Köhli-Speiser, Derendingen

Vizepräsidium: Markus Jost, Luterbach

Personelles: Ivo Maric, Subingen

 

Wir wünschen allen KGPK-Mitgliedern gutes Gelingen und viel Freude in der Ausübung ihrer Aufgaben

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Mato Nujic

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Auf den Spuren Kosciuszkos

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Teamevent des Pastoralraumteams

​​Jedes Jahr im Oktober wird Zuchwil gewissermassen zu einem Pilgerort von Verehrern von einem der bekanntesten Polen, Tadeusz Kosciuszko (1746 – 1817). So hat sich das neu zusammengesetzte Pastoralraumteam am 22. August nach einem kurzen Besuch in der Polenkapelle in Zuchwil zum Kosciuszko-­Museum nach Solothurn begeben. Teresa Ackermann, die langjährige Kuratorin des Museums, liess uns in das bewegte Leben des Aufklärers, Visionärs und Freiheitskämpfers, der – im Unterschied zu anderen Koryphäen der Aufklärungszeit – einen Bruch mit der Kirche nie gesucht hat, Einblick gewähren. Seinen Lebensabend verbrachte Kosciuszko im Exil in der Ambassadorenstadt Solothurn. Da er kein Bürger von Solothurn war, wurde er ausserhalb des Stadtgebietes im damaligen Friedhof Zuchwil begraben, wo auch heute ein Denkmal an sein Leben und Wirken erinnert. Im Restaurant La Couronne, das auch Tadeusz Kosciuszko zu seiner Zeit regelmässig besuchte, haben wir dann zu Mittag gegessen. An dieser Stelle noch ein Dankeschön an das Museum Kosciuszko, welches die Geschichte an diesen grossen Menschen bewahrt und würdigt.

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Mato Nujic

Dominik_Isch_

Neu im Team

 

Liebe Menschen im Pastoralraum!

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Es ist für mich eine Ehre, in Ihrem Pastoralraum tätig sein zu dürfen und Teil Ihrer Gemeinschaft zu werden. Als Ansprechperson für Luterbach werde ich regelmässig im Dorf anzutreffen sein oder freue mich auf Ihren Besuch im Pfarrhaus-Büro. Darüber hinaus werde ich verschiedene Aufgaben im gesamten Pastoralraum übernehmen und in unterschiedlichen Bereichen mitwirken. Besonders am Herzen liegt mir dabei, Menschen zu begegnen, zuzuhören, sie in ihren Fragen und Lebenssituationen zu begleiten und gemeinsam mit ihnen neue Wege des Glaubens und des Miteinanders zu gestalten.

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Ich freue mich auf die persönliche Begegnungen mit Ihnen, offene Gespräche und Momente, in denen wir miteinander das Leben und den Glauben teilen können. Gerne dürfen Sie jederzeit auf mich zukommen, mit Ihren Anliegen, Fragen oder einfach für ein persönliches Gespräch.

Danke für Ihr Vertrauen. Ich bin gespannt auf alles, was wir gemeinsam entdecken und bewegen dürfen.

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Dominik Isch

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Weggang im Katecheseteam

 

Oft unbemerkt, aber genauso wichtig ist die Katechese. Dort ziehen zwei Personen weiter, die mit ihrer grossen Erfahrung und Verlässlichkeit viele Kinder und Jugendliche auf ihren Glaubens- und Lebenswegen begleitet haben.

 

Konstantin Ryf ist seit dem Jahr 2015 bei uns Religionslehrperson an der Oberstufe und hat in dieser Zeit zusammengezählt fast 40 Klassen unterrichtet.

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Valentin Rudaz ist erst seit letztem Sommer in unserem Team, hat aber mit seiner frohen und kreativen Art viel bewegen können.

 

Ihnen beiden sind wir von Herzen dankbar, dass sie die biblische Botschaft leidenschaftlich und zeitgemäss der jungen Generation weitergegeben haben. Wir wünschen alles Gute und viel Freude an den neuen Wirkungsorten!

 

Pascal Eng und Marin Vujcic

Scherben Versöhnungswege

Scherben in Gottes Hand

Versöhnungswege für Kinder

 

​In der 4. Klasse gibt es für die katholischen Kinder im ganzen Pastoralraum konfessionelle Fenster zum Thema «Versöhnung». Das Thema weckt bei älteren Generationen vermutlich ambivalente Gefühle. Ab und zu wird mir erzählt, dass man als Kind vor dem Beichtgespräch oftmals irgendeine Geschichte erfunden hat, damit sich der Pfarrer schnell zufrieden gibt.

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Diese ziemlich harmlosen Anekdoten aus früheren Zeiten zeigen, dass das Sakrament der Versöhnung in vielen Fällen in eine Sackgasse geraten ist. Heute ist der Ansatz ganzheitlicher und freier: Das Sakrament muss als etwas Heilsames und Erlösendes verstanden werden, das man aus freien Stücken wahrnimmt. Und Versöhnung ist letztlich etwas, was zutiefst mit einem gelingenden Leben verbunden ist. In jedem Menschen steckt so viel Unversöhntes. Die Basis für ein gelingendes Miteinander ist sicherlich immer auch ein stabiles Fundament von Selbst- und Gottvertrauen. Wer mit sich unversöhnt bleibt, ist in der ständigen Gefahr, dies auf sein Umfeld übertragen zu wollen.

 

Die Kinder der 4. Klasse haben sicherlich ganz andere «Baustellen» als erwachsene Personen. Die kindgerechten Versöhnungswege, die sich in den letzten Jahren in den Pfarreien etabliert haben, sind gute Instrumente, um mit Kindern eine Gewissenserforschung zu machen – ohne Druck, ohne Zurschaustellung, in aller Freiheit. In verschiedenen Stationen aus der Lebenswelt der Kinder erörtern sie mit einer Vertrauensperson ihrer Wahl, wie ein gelingendes Miteinander möglich ist. Die gegenseitige Bestärkung liegt im Vordergrund. Musik, Gebete, Gegenstände, Aufgaben und das Vertiefen in biblische Texte sorgen für eine sinnliche und spielerische Erfahrung. Häufig wird zurückgemeldet, dass es gerade auch für die Vertrauensperson eine wunderbare Erfahrung ist, mit dem Kind auf diese Weise existenziellen Fragen nachzugehen. Das Gespräch mit dem Pfarrer gegen Ende des Versöhnungsweges ist für die Kinder sicherlich oft ungewohnt. Umso mehr wird für eine freundliche und offene Atmosphäre gesorgt. Jedes Kind entscheidet sich ganz frei, ob es beispielsweise lieber von seinen Hobbys erzählt oder tatsächlich die eigenen Scherben ansprechen und in Gottes Hand legen will.

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Am 15. März fand im Pfarreizentrum und in der Kirche Zuchwil ein grosser Versöhnungsweg für die 4.-Klässler der Pfarreien Derendingen, Luterbach und Zuchwil aufgebaut. Die Kinder haben zu Beginn ein Tongefäss zerschlagen, trugen eine kleine Tonscherbe mit sich pflanzten diese ganz am Schluss in einen Topf pflanzen, aus dem später eine Blume erblühen wird. Ein schönes Symbol dafür, dass aus Versöhnung letztlich immer was Heilsames erwachsen darf.

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Klar ist: Wie auch immer Menschen Versöhnung erfahren und suchen, sie ist in unserem christlichen Verständnis zentral. Gerade in einer so friedlosen Welt, wo starke Egos das Zusammenleben vergiften können, ist es wesentlich, sich immer wieder auf ein gelingendes Miteinander zu besinnen. Tragen wir dazu bei, indem wir bei uns selber beginnen!

Pascal Eng

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Pastoraler Entwicklungsprozess

 

"Es geht nicht weiter wie bisher" - Was können wir tun?

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Die Kirche befindet sich in einem Kulturwandel.  Die Veränderungen in den gesellschaftlichen Strukturen zwingen die Kirchen sich den Herausforderungen der Gegenwart zu stellen, um für die Zukunft bestmögliche Antwort zu liefern. Den Anstoss für einen auf Stufe Bistum eingeläuteten Dialog zwischen den Seelsorgenden, Freiwilligen und den Gläubigen gab der Brief "Points of no return" von Bischof Felix. Anlässlich der zweiten synodalen Versammlung des Bistums Basel im September 2023 wurden Vorschläge gemacht, welche in einem Pastoralen Wegweiser zusammengefasst wurden. Dieser dient als Grundlage zu einem Wandlungsprozess, welcher neue Kräfte entfalten und Ideen hervorbringen soll. Hierzu auch ein Erklärvideo.

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​Am 18. November 2024 fand eine Impulsveranstaltung zu diesem Thema mit konkreten Ansätzen statt. Eine weitere regionale Veranstaltung findet am 24. Mai 2025 statt. 

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Ansprechpersonen

 

Wie bereits im Kirchenblatt Nr. 09/24 mitgeteilt, gibt es per  1. August 2024 in allen Pfarreien im Pastoralraum eine Veränderung in der Leitungsstruktur. Anstelle von mehreren Pfarreileitungen tritt eine einzige Leitungseinheit, welcher ich als Pastoralraumpfarrer vorstehe. Dank der Einführung einer Katechese-Verantwortung in der Person von Marin Vujcic, kann eine Delegation von gewissen Aufgaben und Zuständigkeiten gewährleistet und damit eine Entlastung ermöglicht werden.

Es ist uns ein Anliegen, die Seelsorge auch künftig nahe bei den Menschen zu verorten. Ansprechpersonen in jeder Pfarrei geben der Kirche vor Ort durch ihre Präsenz ein Gesicht und gestalten die pastorale Arbeit in der Gemeinde. Sie koordinieren unter anderem die ökumenische Zusammenarbeit, leisten selber Seelsorge, begleiten Gruppierungen und ermutigen die Freiwilligen.

 

Die Ansprechpersonen für unsere sechs Pfarreien sind folgende:

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Aeschi:                Esther Holzer

Deitingen:          Anoop Thomas & Marianne Schreier

Derendingen:     Esther Holzer

Luterbach:          Dominik Isch (ab 1. August 2025) 

Subingen:           Rosa Tirler

Zuchwil:               Pascal Eng

 

Die Gottesdienste am Wochenende und Beerdigungen werden nicht allein von der Ansprechperson getragen. Vielmehr wechseln sich – wie bis anhin – die Seelsorgenden ab. Wir hoffen, dass sie neue Organisationsform letztlich viele Abläufe vereinfacht und eine zukunftsfähige Basis legt für eine gutes und fruchtbares Miteinander.

 

Pascal Eng

Contact

Kontakt

Pastoralraum-Pfarrer

Pascal Eng

pascal.eng(at)pawa-ost.ch

Natel 079 955 96 06​

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Pastoralraum-Sekretariat

Mato Nujic

mato.nujic(at)pawa-ost.ch

​​

Hauptstrasse 32

4528 Zuchwil

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Haben Sie Fragen oder Anregungen?

Gerne dürfen Sie mittels untenstehendem Formular oder auch telefonisch mit uns Kontakt aufnehmen.

Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir werden uns falls nötig, mit Ihnen in Verbindung setzen.

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